Zwei
Sichten auf die Ostdeutschen Meisterschaften Bogen /Halle am 14.2.15 in Berlin
"Nils und Lykke
sind ostdeutsche Meister/in.....Nils hat sich in den Finals souverän gegen die
starke Berliner Konkurrenz durchgesetzt und ist auf gutem Weg Richtung Deutsche
Meisterschaft!!
Maureen hat einen klasse 2.Platz erreicht und hat sich im Finale erst im Stechen
nach Stand 5-5 der Siegerin knapp geschlagen geben müssen! Jasmin hat ihre
positive Tendenz bestätigt und einen sehr guten 4.Platz
erreicht.
Ein großen Sprung nach vorne hat auch Dustin gemacht und hat sich um mehr wie
100 Punkte zur Landesmeisterschaft verbessert. Lykke musste
auf ein nicht wettkampfkonforme, kleinere Auflage schießen und hat dieses sehr
gut gemeistert und verglichen mit anderen, die mit Visier schießen, ein super
Ergebnis mit Blankbogen geschossen......das macht Mut für die Umstellung auf
Visier im Laufe der nächsten Zeit.
Alles in allem waren wir heute mit einigen Lichtblicken vertreten, ich denke
aber, dass wir auch heute wieder sehen konnten, daß
es auch noch klares Potential der Verbesserung für uns gibt......das fängt bei einfacheren
Dingen an (z.B. Nutzung Theraband zur Erwärmung) und
geht dann über mehrere Faktoren weiter." (Hans Jörg Gierke)
"Dem von Hans Jörg Geschriebenen ist
wenig hinzuzusetzen, außer das auch Adrian mit den erreichten Ringen sehr
zufrieden sein kann, während Erik und Conrad noch deutlich zulegen müssen
immerhin sind sie Kaderschützen und Adel verpflichtet. Allerdings war bei den
männlichen Junioren die Leistungsdichte auch sehr hoch.
Insgesamt habe ich dieses Jahr die
Ostdeutsche Meisterschaft in den Kinder- und Jugendklassen noch viel deutlicher
als in den vergangenen Jahren als (Ost-)Berliner Meisterschaft empfunden, in
dem unsere weißen Vereins-T-Shirts bestenfalls Schaumkronen (Betonung liegt auf
Kronen) in einem grün-blauen Meer darstellten, von den zwei oder drei
Blankenfelder Schützen abgesehen. Ob eine derartige Entwicklung wünschenswert
ist, müssen sich die Veranstalter fragen.
Besonderer Dank gilt mal wieder Uli, der
sich seinen Sonnabend und eine viertel Tankfüllung um die Ohren geschlagen hat,
um unsere Starter zu betreuen und auch den begleitenden Eltern, ohne die eine
Teilnahme unseres Nachwuchses nicht möglich wäre." (Torsten Kirchner)